Dienstag, 20. Dezember 2011

Oktober-Dezember

Leider konnte ich aus Krankheitsgründen und ständigen Internetroblemen schon viel zu lange keinen neuen Post mehr hochladen.
Dafür bitte ich vielmals um Entschuldigung!!
Diesen Post habe ich kurz vor Weihnachten verfasst, konnte ihn aber wegen besagter Internetproblemen nicht mehr rechtzeitig  hochladen. Hier kommt er also nun "nachträglich" :)

Im Oktober wurde unser neuer Abt Gregory eingeweiht. Die Festlichkeiten fanden in der Dormitio-Abtei in Jerusalem statt, zu der Tabgha als deren Priorat gehört. Der Festgottesdienst war ausgesprochen schön und festlich. Der Abt wurde ähnlich wie ein Bischof geweiht und bekam auch eine Mytra, einen Siegelering und einen Stab.
Eine der schönsten Momente jedoch war, als wir Volontäre durch ein Loch in der Kuppel zum Auszug Blüten regnen lassen durften. Diese hatten wir mühselig tagelang im Garten unserer Nachbarinnen, den philipinischen Schwestern gepflückt und getrocknet.
Aber wie man sieht die Arbeit hat sich gelohnt!!!













Zum jüdischen Laubhüttenfest besuchte uns eine palästinensiche, eine israelische und eine deutsche Gruppe. Die palästinensische und die israelische Gruppe kamen beide von  Behinderteneinrichtungen, die deutsche war eine Gruppe von Schülern die hier in Israel eine Studienfahrt machten.
Gemeinsam feierten wir  Sukkot, das Laubhüttenfest.Dieses soll an den Auszug aus Ägypten erinnern. Überall wo Platz ist, auf den Straßen, in Gärten, sogar auf Balkonen werden zu diesem einwöchigen Fest Laubhütten aus Palmzweigen gebaut, genannt Sukkas. Natürlich haben wir auch eine gebaut:

Nach einem gemeinsamen Spielenachmittag zogen wir singend in die Sukka ein, wo Süßigkeiten verteilt, Sketche gespielt und zur Trommel getanzt. Nachts haben wir Volontäre, ganz wie es auch Tradition ist, in der Sukka übernachtet.







Die Zeit mit diesen Gruppen war  für mich definitiv eine der besten. Es war einfach unheimlich schön zu sehen, wie gut die palästinensische und die israelische Gruppe sich verstanden haben. Dieses ist ja auch gerade unser Ziel: Israelis und Palästinensern die Möglichkeit zu geben einander besser kennenzulernen und friedlich miteinander eine schöne Zeit zu verbringen.

Im November haben wir eines der größten alljährlichen Feste  hier in Tabgha gefeiert: Das Brotvermerungsfest.
Zur Erinnerung: Unsere Kirche, liegt an jener Stelle des Sees Genezareth von der angenommen wird, dass dort die Brotvermehrung stattgefunden hat.
Aus diesem Grund wird hier alljährlich das Brotvermehrungsfest gefeiert, zu dem sämtliche Christen aus der Gegend eingeladen werden.
Im Gottesdient wurden Brotlaibe für die Gemeinde gesegnet und eine Kindergruppe spielte die Geschichte der Speisung der 5000 nach. Anschließend wurde noch zu Kaffee und Kuchen und arabischen Leckereien auf die Begegnungsstätte eingeladen.
Es war ein wunderschönes Fest und  eine tolle Gelegenheit die Christen hier im Lande kennenzulernen!








Jetzt im Dezember haben wir so gut wie keine Gäste mehr, nur ab und zu ein paar Einzelgäste aus Deutschland, meist ehemalige Volontäre.
Es ist Advent und Weihnachten steht kurz bevor. Keiner von uns jungen Volontären hat bisher Weihnachten ohne die Familie gefeiert, das ist für uns alle etwas Neues.
Verständlicherweise ist es etwas schwierig in weihnachtliche Stimmung zu kommen, wenn es immer noch über zwanzig Grad hat. Aber das nicht winterliche Wetter ist eigentlich auch das Einzige was hier  zum "richtigen" Weihnachten fehlt. Mit selbstgebastelteten Adventskalendern, kleinen Adventsandachten, Plätzchen backen, Weihnachtsbäume (zwar keine Nordmannttannen dafür aber gutduftene Zypressen) schmücken und Weihnachtslieder singen schafft man es dann doch noch sich in Weihnachtsstimmung zu versetzen auch ohne Kälte und Schnee:)

In diesem Sinne wünsche ich Euch/Ihnen ein wunderschönes Fest und schon einmal alles Gute und Gottes Segen fü´r´s kommende Jahr!!

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Nachtrag zu Maschidas Gruppe

Maschida hat heute ein paar Bilder von dem Aufenthalt von ihrer Gruppe geschickt, die unbedingt gezeigt werden müssen ;)

Maschidas Volos bei der Arbeit


Kaninchenstreicheln


Raba´s Geburtstag

Raba ist der Junge vor Maschida der gerade klatscht. Eigentlich weiß keiner so genau wann Raba eigentlich Geburtstag hat. Also gibt es keinen Grund nicht einfach hier in Tabgha eine Party für ihn zu schmeißen! :)

Eigentlich gelten Hunde bei den Moslems als unrein, weswegen die wenigsten welche besitzen und oft auch Angst vor ihnen haben. Doch wie man sieht haben sich die Kinder diese Angst dank unseren netten Hunden ganz schnell wieder abgewöhnt. Und wie man sieht, sobald sie ihre Scheu vor den Hunden verloren hatten, konnten diese ihnen nicht mehr entkommen :)


Planschen!!







Und zum Schluss:
Gruppenfoto!!


Dienstag, 27. September 2011

Neutralität bewahren...

...ist manchmal sehr schwer. Zum Beispiel an so Tagen wie heute:
Es sollte eigentlich eine Gruppe aus dem S.O.S.-Kindergruppe aus Bethlehem kommen. Wohlgemerkt, eine Kindergruppe, die hier lediglich ein paar schöne Tage verbringen will.
Doch leider wurden sie von den israelischen Soldaten am Checkpoint nicht durchgelassen. Und leider passiert so etwas nicht zum ersten Mal.
Verständnis gegenüber den israelischen Soldaten dafür aufzubringen, dass sie diese Kindergruppe am Checkpoint nicht durchgelassen haben und Neutralität zu bewahren, fällt mir da doch sehr schwer.

Sonntag, 25. September 2011

Zwischenbericht!!

Es ist doch wirklich unglaublich wie die Zeit vergeht...Jetzt bin ich schon fast 2 Monate hier und es ist wirklich Zeit mal einen Zwischenbericht zu geben.
Aber vorab möchte ich Euch/Ihnen noch einmal ganz herzlich "DANKE!!" sagen für Ihr/Euer Interesse und die Unterstützung die ich bereits von Euch/Ihnen erfahren habe! TODA(danke auf Hebräisch)SHUKRAN! (danke auf Arabisch)
Nun will ich aber niemanden hier noch länger auf die Folter spannen und erzählen, was ich so in der letzten Zeit so Interessantes erlebt habe.
Wie ich es mir gewünscht habe, bin ich jetzt die Verantwortliche für unsere Tiere. Bereits an einem meiner ersten Tage gab es schon Nachwuchs bei den Kaninchen. Auf diesem Bild sind sie gerade frisch auf der Welt und leider noch nicht so ansehnlich. Aber bereits nach wenigen Tagen kriegen sie ihr Fell und sehen wirklich sehr putzig aus.


Natürlich sind gerade die kleinen Babys bei unseren kleinen Gästen und Behinderten besonders beliebt. Deshalb muss ich dafür sorgen, dass sie keine Scheu vor Menschen haben. Jeden Morgen darf ich also erst einmal kleine Kaninchen knuddeln. Verständlicherweise einer meiner Lieblingsaufgaben! :)
Außerdem muss ich jeden Morgen meine „Area“ kontrollieren. Jede/r Volontär/in hat einen Bereich auf der Begegnungsstätte den er jeden Tag abgeht, um nachzuschauen ob  Müll rumliegt, Mülltonnen geleert werden müssen, Pflanzen beschnitten werden müssen oder etwas repariert werden muss.
Sobald das erledigt ist, wenden wir uns dann noch den restlichen „Hausmeisteraufgaben“ zu, wie zum Beispiel die Gästehäuser vorbereiten, Bettwäsche waschen, Gartenpflege usw..
Wenn Gruppen eintreffen, ist eine/r von uns Kontaktvolontär/in und ist für die Gruppe zuständig. Das heißt er oder sie führt sie zur Unterkunft und ist da, falls irgendetwas benötigt wird.
Regelmäßig werden wir auch von unseren Gruppen zum Essen eingeladen und kommen so viel mit ihnen ins Gespräch.
Auf diese Weise schaffen wir die Rahmenbedingungen, um unseren Gästen einen schönen und erholsamen Aufenthalt zu ermöglichen.
Es ist immer unglaublich schön wenn man sieht, wie gut es den Gruppen hier gefällt und zu wissen, dass man selbst maßgebliche dazu beigetragen hat.
Auch die Sonntagsgottesdienste sind hier etwas ganz besonderes. Die werden in Dalmanutha gefeiert, sozusagen eine Freiluftkirche mit Blick auf dem See.


Das ist schon wirklich etwas Besonderes, wenn man sich bewusst macht, dass Jesus wirklich hier in dieser Gegend war und gewirkt hat.
Die Messe an sich wird hier zum Großteil auf Deutsch gehalten, da die Mönche selbst Deutsche sind und auch die meisten Pilgergruppen aus Deutschland kommen. Gegebenenfalls wird auch noch Englisch gesprochen, wenn anderssprachige Gruppen anwesend sind. Vor ein paar Wochen hatten wir zum Beispiel eine Gruppe arabischer Christen hier. Das war bisher der außergewöhnlichste Gottesdienst bisher. Die waren viel lebhafter im Gottesdienst als ich es normalerweise so kenne. Sie haben z.B. während der Predigt unserem Pater fragen dazu gestellt und wenn ihnen etwas besonders gut gefallen hat, dann haben sie ihm das auch gesagt. So etwas könnte man sich vermutlich in Deutschland in einem normalen Sonntagsgottesdienst nicht so vorstellen. Ich fand´s auf jeden Fall sehr amüsant und ich glaube der Pater auch J
Gerade habe ich die bisher interessanteste und beeindruckendste Gruppe kennengelernt. Es ist eine palästinensische Gruppe aus der Westbank. Sie besteht aus ca. 20 Kindern im Alter von 10 bis 18. Die meisten von ihnen sind behindert und kommen meist aus sehr armen Verhältnissen. Oft wurden und werden sie wie Tiere behandelt. So werden sie z.B. nur im Keller gehalten und dürfen das Haus nicht verlassen, weil ein behindertes Kind eine Schande für die Familie ist. Meistens geschieht diese Form von Misshandlung jedoch nicht aus Boshaftigkeit. Sie wissen oftmals einfach nicht, wie sie mit ihren behinderten Kindern umgehen sollen, können sich oft nicht vorstellen, dass sie durchaus einen einigermaßen wachen Verstand haben können. Weil die Kinder sich oft eher wie Tiere benehmen, als wie gesunde Menschen, werden sie auch als solche behandelt. Und deswegen wie ein Hund in den Keller gesperrt.
Als wir uns mit der Leiterin der Gruppe unterhalten haben, hat sie uns erzählt, dass sie die  Gruppe alleine leitet. Da waren wir natürlich alle erst einmal sehr überrascht. Denn ich hatte bis dato gar nicht gemerkt, dass es nur eine Aufsichtsperson gab. Die Gruppe war kein bisschen chaotisch, sie gaben gegenseitig aufeinander Acht und trafen sich von sich aus jeden Morgen gemeinsam um Morgengymnastik und Gruppenspiele zu machen.
Ich würde sogar behaupten, dass sie bis jetzt die ordentlichste, netteste und rücksichtsvollste Gruppe waren, die wir bisher hatten.
Natürlich wollten wir alle wissen, wie Maschida die Leiterin das alles schafft. Ihre Methode ist folgende: Sie bildet einige gesunde Kinder aus dem Umfeld der behinderten Kinder aus, sodass sie wissen wie sie mit den Behinderten umgehen müssen und auf was sie achten müssen. Dann dürfen sie als „Volunteers“ hierher nach Tabgha mitkommen.
Es ist wirklich erstaunlich wie gut dieses System funktioniert, wo doch die “Volunteers“ auch meist nur 10-14 sind. Manchmal kann es natürlich auch passieren, dass eine/r der Volunteers sich mal daneben benimmt. Der/die muss dann schlimmstenfalls im nächsten Jahr aussetzen und darf nicht mit.
Was Maschida da auf die Beine gestellt hat ist wirklich etwas ganz Besonderes. Nicht nur, dass sie es allein, nur mithilfe von ihren kleinen Volunteers schafft, alle Kinder richtig zu versorgen und ihnen einige tolle Tage zu ermöglichen. Es ist auch unheimlich schwierig, die Eltern von der Sache zu überzeugen.  Allein schon über die Tatsache zu reden, dass sie ein behindertes Kind haben, fällt ihnen unheimlich schwer. Viele verstehen gar nicht, warum Maschida sich so für die behinderten Kinder einsetzt. Sie verstehen nicht, dass auch diese Kinder etwas zu geben haben und zu etwas nütze sind.
So werden z.B. viele der Volunteers durch das Arbeiten und Spielen mit den Behinderten viel umsichtiger und selbstbewusster werden. Besonders ihre Mütter freuen sich, wenn sie zurückkommen und auf einmal freiwillig den Tisch nach dem Essen abräumen J.
Mit kaum einer Gruppe hat ich so viel Spaß wie mit dieser. Auch wenn wir bisher nur sehr wenige Brocken arabisch können und die meisten Kinder kaum oder kein Englisch hat man sich doch verstanden.  Die meisten von ihnen haben sehr schlimme Schicksale, doch während der Tage hier, war das einfach mal vergessen und sie konnten wie ganz normale Kinder spielen und lachen.
Es war wirklich sehr schön das zu sehen und ich hatte mal wieder das Gefühl mir mit Tabgha den besten Ort ausgesucht zu haben J.
So und nun noch ein bisschen was zum anschauen:
Klosterkirche

Atrium der Kirche

Klosterladen



Klosterbaustelle


Hier wird das neue Kloster gebaut, da das alte wortwörtlich ohne Fundament auf Sand gebaut ist und immer weiter absinkt.

Die Unterkünfte für die Gäste

Beith Noah



Bungalow und Pax



Zelte


Store: Unser kleiner "Supermarkt" für die Gäste


Tierhaus: Mein Reich




 Der Pool: Unsere Hauptattraktion




Der Pool ist eigentlich ein eingefasster Bachlauf der aus 2 der insgesamt 7 Quellen des See Genezareth gespeist wird. Das wir diese Quellen, die auch als Trinkwasserquellen dienen, so als Pool benutzen dürfen ist ein ganz großes Privileg und einmalig in ganz Israel. Zu verdanken haben wir das dem Beamten im Wasseramt. Dieser hat nämlich selbst einen behinderten Sohn und unterstützt deshalb unsere Arbeit hier auf der Begegnungsstätte. Und zwar indem er uns diesen tollen und behindertengerechten Pool genehmigt hat.

Bald gibt´s wieder was zu lesen und zu sehen!

Viele liebe Grüße,

Babette

P.S.: Achtung nicht erschrecken! :)




Keine Sorge dieses Riesenbiest von Schlange lebt nicht mehr. Unsere todesmutigen Jungs haben sie erschlagen, sodass sie keinen Toilettenbesucher beißen kann (wäre zum Glück nicht tödlich). Allerdings haben sie sich nicht getraut sie danach anzufassen! Ich aber schon! ;)

Samstag, 6. August 2011

Endlich angekommen!!

Am Donnerstag bin ich endlich hier in Tabgha angekommen. Losgeflogen bin ich am Mittwochabend und kam ohne größere Zwischenfälle in Tel Aviv an. An der Grenzkontrolle wurde es schon schwieriger: Zwar hatte ich bereits die Erlaubnis von Israel als Volontärin zu arbeiten, jedoch hatte ich in Deutschland noch kein Visum für das gesamte Jahr bekommen. Also wurde ich erst einmal in einen Nebenraum verfrachtet, wo bereits einige andere Menschen mit verzweifelten Mienen saßen, die um ihre Einreise bangten. Glücklicherweise wusste ich bereits von den alten Volontären, dass auch sie zunächst noch nicht die geeigneten Papiere hatten, aber schlussendlich durften die ja auch alle ein Jahr bleiben. Wieso also nicht auch ich? Gab es dafür etwa einen Grund? Nein, natürlich nicht :-)
Deshalb hatte ich auch keine 10min später meinen Pass mit dem Visum für das ganze Jahr wieder.
Anschließend war es nur noch eine ca 2h Zugfahrt bis nach Akko,die ich doch tatsächlich eingemummelt in meine Fliesjacke und Halstuch verbrachte, weil die Klimaanlage min. auf Modus: Nordpol eingestellt war. In Akko wurde ich dann mit dem Auto abgeholt und nach Tabgha gefahren. Dort angekommen bezog ich gleich mein Zimmer in unserer Mädels-WG. Auch holte ich erst einmal den Schlaf nach, den ich kaum in den letzten zwei Nächten vor lauter Aufregung hatte.
In diesen vier Tagen die ich nun hier bin, habe ich mich schon gut eingelebt. Da ich zusammen mit einer meiner Mitvolontärinnen bereits im Juni für 12 Tage in Tabgha war, weiß ich bereits schon gut Bescheid wie es hier so zugeht und kenne die Leute, weshalb ich auch sofort wieder "reingefunden" habe.
Es gibt verschiedene Bereiche in denen ich arbeiten kann. So könnte ich mich z.B. um unsere Tiere (2 Hunde, 2 Katzen, eine schwankende, meist jedoch exponentiell wachsende Anzahl von Kaninchen und Meerschweinchen) und den Garten kümmern, oder für unsere Wäscherei zuständig sein,... Wofür ich mich letzendlich entscheide, weiß ich noch nicht, das hängt auch von den Wünschen der anderen neuen Volontären ab, die erst in ein paar Tagen kommen. Im Moment sind von den neuen "Volos" nur Anna (die auch schon bereits im Juni mit mir hier war) und die beiden Amerikaner da, es fehlen noch zwei Jungs und ein Mädchen aus Deutschland.
Eigentlich hätte ich erst am Montag mit dem Arbeiten anfangen müssen, da dann auch unser Chef und frischgebackener Papa Paul wieder da ist. Doch rumsitzen will ich hier einfach nicht!
Obwohl es in unserer klimatisierten WG viel angenehmer ist als bei den über 30 Grad, die es draußen im Moment so hat. Und auch wenn das viele Putzen und Aufräumen der Gästehäuser und der restlichen Anlage vielleicht nicht immer die angenehmste Arbeit ist, hat sie doch entscheidende Vorteile zum "Drinnenhocken": So komme ich mit unseren netten Gästen in Kontakt und lerne auch meine neuen Mitvolontäre besser kennen, was mir natürlich gut gefällt.

Natürlich werde ich weiterhin berichten wie es mir hier so ergeht und was ich so Tolles erlebe. Über Rückfragen und anderweitige Kommentare würde ich mich natürlich freuen.

Viele liebe Grüße,
Babette